Presseaussendung 0,000008    Erstveröffentlichung: 10.07.2013, EU.      

 

Die erste Relativ(itäts)-Freundschaft

 

Amerika tastet alles ab, die beste Geheimhaltung ist der Offene Brief.

 

-----Original Message-----
From: Tobias Deutschmann
Sent: Dienstag, 09. Juli 2013 06:59
To: balint
Subject: Re: Und sie dreht sich doch, nicht! Presseseminar 02 - 2.Teil

 

Könntest du bitte aufhören mich mit deinem schwachsinn

voll zu spammen ?

Danke.

 

 

On Mon, 8 Jul 2013 21:40:24 +0200

  "balint" <info@artmovement.at> wrote:

> Presseseminar 02                           

> 2. Teil                            Erstveröffentlichung:

>08.07. 2013, Gußwerk

 

______________________________________

Technische Universität Kaiserslautern

www.uni-kl.de  (Germany)

AG Physik und Technologie der Nanostrukturen

 

 

Wie alle sehen können, sind wir per DU miteinander, deswegen hoffe ich, dass du nicht zornig

bist, wenn ich, ausnahmsweise, deinen Namen und deine Identität in die Öffentlichkeit bringe.

Es bringt dir auch Reklame.

 

Die richtigen Freundschaften kann man wirklich an solchen Situationen erkennen!

 

Jawoll, es ist kein Geheimnis, wir sind schon „relativ“(!) lange befreundet, Tobias und ich.

Ein Wort wie 7000, aus dieser Freundschaft entstand zuerst seinerseits ein „DU“, obwohl er viel

jünger als ich ist. Eine solche Situation kann aber sehr interessant sein. Er ist ein zopfiger

Einstein Gläubiger, ich bin dagegen ein Einstein Gegner.

 

Jetzt aber schauen wir es uns gemeinsam an, was der von dir erwähnte Schwachsinn sein könnte!

Ich werde, im Namen unserer Freundschaft, ein paar Beispiele anführen. Dies ist eine gute

Angelegenheit um zum richtigen Wesen der Einsteinschen Theorien zu gelangen.

 

 

Presseaussendung 10         Erstveröffentlichung, 20. Jänner 2013, Wien

 

„Das Royal Greenwich Observatory hatte das von Arthur Stanley Eddington, während der

Sonnenfinsternis am 29. Mai 1919 zusammengebastelte Forschungsergebnis, 1979 eindeutig(!)

und unveränderlich(!) widerrufen.

Diese Tatsache ist in verschiedenen Archiven kontrollierbar, mit diesem Thema beschäftigt sich

auch meine Presseaussendung 08 auf meiner Homepage.

www.artmovement.at   „

 

Zitat:   Cicero Online Magazin

Interview mit Jürgen Renn und Christoph Lehner                       

„Renn: Das kann sehr unterschiedlich sein. Die ersten Beweise für Einsteins

Theorie, die er 1915 aufgestellt hat, gab es beispielsweise schon 1919.“

( Dr. Jürgen Renn, Direktor der Max-Planck-Institutes, Wissenschaftshistoriker(!), Physiker und

sein Mitarbeiter Christoph Lehner, auch Physiker)

 

Presseaussendung 10         Erstveröffentlichung, 20. Jänner 2013, Wien

 

 „Nehmen wir in unseren Gedanken an:

Wenn Dr. Renn und Christoph Lehner immer über den Widerruf Bescheid wussten, so haben sie uns

angelogen. Ich muss es so annehmen, es ist, als hätten sie mir sowie den ehrlich und denkenden

Menschen in die Augen gespuckt. (Pardon!)

Wenn sie den Widerruf nicht gewusst hätten, diese Umstände muss man erst beweisen und wenn es

gelingen würde, würden sie sich damit das eigene geistige Armutszeugnis ausstellen.

(Pardon!)“

Das ist Schwachsinn, oder?

 

Ich schrieb in meinem „Presseseminar 02 – 1.Teil“

 

„Selbstverständlich, alle Himmelskörper und Galaxen, wie auch unser Pulsar, bewegen sich auf

irgendwelchen elliptischen Bahnen. Wenn der Pulsar (PSR J 0348+0432) sich unserer Erde nähert,

so verdichten sich die von ihm ausgegebenen Impulse, wenn er sich aber von der Erde entfernt,

werden die Impulse des Pulsars gelichtet bei uns ankommen.

Logisch!

Die Radiowellen müssen mehrere oder wenigere Wege zurücklegen.

Tja, liebe gelernte RelativistInnen, ALLES ist RELATIV!“

 

Mein Freund, lieber Tobias, weißt du wieviel km das Licht in 0,000008

Sek. (Acht Millionstel) hinterlässt?

2.4 Kilometer!

 

Ich schrieb in meinem „Presseseminar 02 – 2.Teil“

 

„Als Hilfe für die Max-Planck-Institute; eine passende Idee aus der „Modernen“ Mittelalterlichen

Physik:

Der Pulsar und die Erde stehen einander, in unveränderlicher,  ± 0 mm (Null Fehlerquote !) 7000

Lichtjahre Entfernung, unbeweglich (wie festgenagelt) im absoluten (Welt) Raum, gegenüber und

die Sonne, sowie die verschiedensten Sonnensysteme, drehen sich um die Erde herum.“

 

± 0 mm (Null Fehlerquote !) 7000 Lichtjahre Entfernung!

Google

www.sterne-und-weltraum.de/alias/...der-entfernung...pulsars/1198547?

19.06.2013 - Mittels radioastronomischer Verfahren wurde die Entfernung zu

PSR J2222-0137 sehr exakt bestimmt. Der Pulsar ist 871,4 Lichtjahre von uns ...

 

ASTROnews | 19.06.2013 |

von Tilmann Althaus

 

Die Entfernung des Pulsars PSR J2222-137 im Sternbild Wassermann wurde von einem

internationalen Forscherteam um Adam T. Deller vom Netherlands Institute for Radio Astronomy

(ASTRON) sehr exakt vermessen, wobei die Astronomen derzeit den Entfernungsrekord für

ein solches Objekt halten. Sie setzten dafür den weltweiten radioastronomischen

Antennenverbund VLBI (Very Long Baseline Interferometry) ein und geben die Distanz zum

Pulsar zu 871,4 Lichtjahren an. Die Angabe ist dabei auf ein halbes Prozent genau.“

Am 19.06.2013 ist das Fehlerquote ± 4.357 Lichtjahre.

± 0 mm (Null Fehlerquote !) 7000 Lichtjahre Entfernung?

 

Das ist Schwachsinn, oder?

 

Ich habe einmal einen Relativisten beruhigen müssen, weil er nicht glaubte, dass ich den

Einsteinschen Simsalabim verstehe.

Zitat aus meinem Brief:

„Das Licht hinterlässt, laut dem am Gehsteig Stehenden längere Wege zur gleichen Zeit.

Hier ist das Wesen der vermutlichen Zeitdilatation: Weil die Geschwindigkeit des Lichts  für die

beiden Beobachter gleich ist, meldet sich hier diese gewisse Einsteinsche Zeitdilatation.

Etwas muss sich dehnen, dass man diese Abweichung (!?) realisieren kann, aber weil man weder

beim atomaren Material eine Ausdehnung, noch irgendwo, irgendwelche elektro-magnetische

Änderungen bemerken kann, noch kann man den Raum in die Sache hineinziehen, so wird das

Einzige aus dem Universum übrig gebliebene Phänomen(!), die Zeit, sich ausdehnen oder

dilatieren. (Laut Einstein und seinen Nachfolgern!) Die Essenz der Dinge, ist also die Konstanz

der Lichtgeschwindigkeit!“

 

„Die Erklärung Einsteins und seiner Nachfolger:

Abbildung von "Der Spiegel", N° 3/17.01.2005.

Das ist Schwachsinn, oder?

Johannes Wickert: Albert Einstein, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Überarbeitete

und Erweiterte Neuausgabe, Januar 2005. Seite 58.

 

"…das Licht…Es breitet sich im Vakuum, wie wir wissen, unabhängig vom

Bewegungszustand der Lichtquelle und dem Beobachters konstant aus.

Dies ist ein sicheres Ergebnis physikalischer Forschung."

Das ist Schwachsinn, oder?

 

 

„Wenn es nicht so wäre, könnten wir das Licht der ständig brennenden und sich bewegenden Lampe

in gewissen Situationen und Experimenten, ab und zu aussetzen sehen.

Ein Wort wie hundert: Wir können das Zitat Wickerts als begründet annehmen. Das Licht reist nicht

mit der Lichtquelle!“

 

 

 

 

Google 12.02.2013

de.wikipedia.org/wiki/Allgemeine_Relativitätstheorie

 

 „Im freien Fall (rechts unten) sind die physikalischen Phänomene genauso wie

in Schwerelosigkeit (mitte links). Ein Beobachter kann mit lokalen Mitteln nicht

zwischen wirkender Gravitation und einer Beschleunigung des Raums, in dem er

sich befindet, unterscheiden. Licht (rot) breitet sich auf gekrümmten Bahnen aus.

Objekte werden in die gleiche Richtung gezogen.“

Das ist Schwachsinn, oder?

 

Das Bild links- unten drehen wir um, geben ihm zwei Räder und so könntest du viel leichter

darüber nachdenken.

                                            © András Bálint

 

Wenn der Waggon vom relativen Ruhezustand in eine Richtung zu fahren beginnt, wird das Licht

in der anderen Richtung zurückbleiben.

Ob in geradliniger ständiger Beschleunigung, oder in gleichförmiger geradliniger Bewegung,

das ist vollkommen egal.

Das Licht bleibt hinten!

 

Hier sind meine Darstellungen

aus der „Presseaussendung 10“.

 



„Das Licht entsteht am Rand des Lichtquelles, ein Strahl beginnt gerade Richtung Fußboden

zu laufen.“

 

„Der Zug fährt eine Strecke weiter. Unser ausgewählter Lichtstrahl (orange), der weil die

Ausbreitung des Lichtes unabhängig von der Bewegungszustand der Lichtquelle ist, an der

dortigen Bahn weiter läuft wo er ursprünglich zu laufen begonnen hat.

Also: Das Licht (der ausgewählte Lichtstrahl) bleibt hinten!“

 

Wenn du willst, kannst du einen Film über das Licht und die Tante

Marischka auf YouTube anschauen:

http://youtu.be/71mkgbcERYc

 

Das ist Schwachsinn, oder?

 

Pass auf deine Gesundheit auf! Steig nicht in solche Fahrzeuge ein, die sich in der Nähe der

Lichtgeschwingigkeit fortbewegt, sodass wir einander noch lange Zeit genießen können.

 

Nicht vergessen!

Am 31.07.2013 wird das Wettbewerbdatum ablaufen.

Könntest du auch daran teilnehmen.

Die Sache ist einfach, du widerlegst das Äquivalenzprinzip

Einsteins und du bist weltberühmt.

Du willst doch nicht ein paar schwachsinnigen Jugendlichen

und einem noch schwachsinnigeren Kind den Ruhm überlassen?

 

Warme Umarmung,

 

András,

dein Schäfer aus der Ungarischen Großtiefebene.

 

Schöne Sommergrüße auch an alle Relativitäts-LehrerInnen.

 

Aussender:

András Bálint

ein Schäfer aus der Ungarischen Großtiefebene

www.artmovement.at

 

Für Rückfragen bitte:

info@artmovement.at

                                                                                                                                           

Alle Rechte vorbehalten.

 

 

Hoho, fast hätte ich es vergessen:

Damals im kommunistischen Ungarn, wann ich ein grüner Junge war, bin ich mit dem

Hintergedanken, dass ich interessante Sachen schreiben kann, in einen Schriftsteller-Club

gegangen.

Nun, der Leiter dieses Clubs war ein „simpler“ Volksschullehrer, mit ihm war ich übrigens

auch per DU, so wie mit dir, lieber Tobias.

Dieser sagte uns einmal Folgendes:

„Wer etwas versteht, der macht es, wer dieses nicht versteht, der unterrichtet es!“

 

Ich würde es für unsere Situation ein bisschen umformulieren:

 

Wer die Einsteinschen Thesen nicht versteht oder nicht verstehen will,

der unterrichtet sie, wer sie versteht, ist ein Einstein Gegner.

 

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Presseaussendung 12                         Erstveröffentlichung: 24.07.2013, EU

 

Relativitätstheorie?!

Relativitätstheorie: Sind Sie Antisemit?

 

Themen:

Jude, „Jihad“, Eskimo, Neger (pardon!), Kreuzritter, Marsbewohner…?...

Wenn die Max-Planck-Institute die „Exkremente“ als Schokolade bezeichnen,

dann müssen die RelativistInnen sie „aufessen“!

 

Ich bekam eine E- Mail aus einem bekannten und namhaften Institut.

Im Mail stellt mir Herr Dr. Julian Adolphs eben diese Frage.

Von meiner Mama habe ich gelernt, dass wenn mich jemand fragt, ich nach

Möglichkeit antworten soll. Besonders auf eine solche

„physikalisch-wissenschaftliche“ Frage, die den Frage-Stellenden selbst prägt.

 

Die E- Mail:

 

From: Julian Adolphs [mailto:Julian.Adolphs@jku.at]
Sent: Dienstag, 16. Juli 2013 11:21
To: info@artmovement.at
Subject: Re: Erinnerung, Betreff: Wettbewerb

 

Sind Sie eigentlich Antisemit oder was haben sie für ein Problem

mit der Relativitätstheorie?

Sie ist nicht nur absolut genial und elegant, sie konnte in keinem der unzähligen

Experimente widerlegt oder auch nur angekratzt werden.

Hören Sie auf mit Ihren sinnlosen mails zu nerven!

Dr.  Julian Adolphs

Johannes Kepler University Linz
Institute for Theoretical Physics
Altenberger Straße 69
Physics Building, P219
4040 Linz, Austria

>>> "balint" <info@artmovement.at> 07/16/13 10:51 AM >>>

Laut dem Brief soll es einen Zusammenhang zwischen dem Antisemitismus

und den Verstehenden oder nicht Verstehenden der Relativitätstheorien geben.

Nun, wir können schon die Sichtweise des Herrn Dr. Julian Adolphs bemerken:

Die, die die Relativitätstheorien nicht verstehen, haben damit Probleme,

infolgedessen sind sie AntisemitInnen, aber die Anderen, die die

Relativitätstheorien verstehen, haben damit keine Probleme.

Ich verstehe die Relativitätstheorien, alsdann was bin ich?

Jude, „Jihad“, Eskimo, Neger (pardon!), Kreuzritter, Marsbewohner…?...

Herr Dr. Adolphs beeilt sich zu behaupten, dass die Relativitätstheorien fehlerlos

und elegant sind, sogar in einem solchen Maße, dass man sie auch nicht einmal

ankratzen kann.

Na ja, man glaubt, er sollte es wissen, er ist ja ein Doktor aus einem bekannten

und namhaften Institut. Dagegen bin ich nun, eben was ich bin…

Herr Dr. Adolphs hat von mir alle bisherigen Presseaussendungen und

Presseseminare erhalten. Wenn er gewollt hätte, hätte er sie sich durchlesen können.

Entweder hat er sie nicht verstanden, oder er wollte sie nicht verstehen.

Will Herr Dr. Adolphs die folgenden Schriften überhaupt lesen? Und wenn er sie

liest, will er den Text verstehen, den er liest?

 

 

Presseaussendung 10         Erstveröffentlichung, 20. Jänner 2013, Wien

„Das Royal Greenwich Observatory hatte das von Arthur Stanley Eddington, während

der Sonnenfinsternis am 29. Mai 1919 zusammengebastelte Forschungsergebnis,

1979 eindeutig(!) und unveränderlich(!) widerrufen.

Diese Tatsache ist in verschiedenen Archiven kontrollierbar, mit diesem Thema beschäftigt

sich auch meine Presseaussendung 08 auf meiner Homepage.

www.artmovement.at   „

Zitat:   Cicero Online Magazin

Interview mit Jürgen Renn und Christoph Lehner                       

„Renn: Das kann sehr unterschiedlich sein. Die ersten Beweise für

Einsteins Theorie, die er 1915 aufgestellt hat, gab es beispielsweise

schon 1919.“

( Dr. Jürgen Renn, Direktor der Max-Planck-Institutes, Wissenschaftshistoriker(!),

Physiker und sein Mitarbeiter Christoph Lehner, auch Physiker)

 

Presseaussendung 10         Erstveröffentlichung, 20. Jänner 2013, Wien

 „Nehmen wir in unseren Gedanken an:

Wenn Dr. Renn und Christoph Lehner immer über den Widerruf Bescheid wussten, so haben

sie uns angelogen. Ich muss es so annehmen, es ist, als hätten sie mir sowie den ehrlich und

denkenden Menschen in die Augen gespuckt. (Pardon!)

Wenn sie den Widerruf nicht gewusst hätten, diese Umstände muss man erst beweisen und

wenn es gelingen würde, würden sie sich damit das eigene geistige Armutszeugnis ausstellen.

(Pardon!)“

 

Ich schrieb in meinem „Presseseminar 02 – 1.Teil“

„Selbstverständlich, alle Himmelskörper und Galaxen, wie auch unser Pulsar, bewegen sich

auf irgendwelchen elliptischen Bahnen. Wenn der Pulsar (PSR J 0348+0432) sich unserer Erde

nähert, so verdichten sich die von ihm ausgegebenen Impulse, wenn er sich aber von der

Erde entfernt, werden die Impulse des Pulsars gelichtet bei uns ankommen.

Logisch!

Die Radiowellen müssen mehrere oder wenigere Wege zurücklegen.

Tja, liebe gelernte RelativistInnen, ALLES ist RELATIV!“

 

Lieber Herr Dr. Julian Adolphs, wissen Sie

wieviel km das Licht in 0,000008 Sek. (Acht Millionstel) hinterlässt?

2,4 Kilometer!

 

Ich schrieb in meinem „Presseseminar 02 – 2.Teil“

„Als Hilfe für die Max-Planck-Institute; eine passende Idee aus der „Modernen“ Mittelalterlichen

Physik:

Der Pulsar und die Erde stehen einander, in unveränderlicher,  ± 0 mm (Null Fehlerquote !)

7000 Lichtjahre Entfernung, unbeweglich (wie festgenagelt) im absoluten (Welt) Raum, gegenüber

und die Sonne, sowie die verschiedensten Sonnensysteme, drehen sich um die Erde herum.“

 

± 0 mm (Null Fehlerquote !) 7000 Lichtjahre Entfernung!

Google!

www.sterne-und-weltraum.de/alias/...der-entfernung...pulsars/1198547

19.06.2013 - Mittels radioastronomischer Verfahren wurde die Entfernung zu PSR J2222-0137

sehr exakt bestimmt. Der Pulsar ist 871,4 Lichtjahre von u

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ASTROnews | 19.06.2013 |

von Tilmann Althaus

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Die Entfernung des Pulsars PSR J2222-137 im Sternbild Wassermann wurde von einem

internationalen Forscherteam um Adam T. Deller vom Netherlands Institute for Radio

Astronomy (ASTRON) sehr exakt vermessen, wobei die

Astronomen derzeit den Entfernungsrekord für ein solches Objekt halten. Sie setzten dafür

den weltweiten radioastronomischen Antennenverbund

VLBI (Very Long Baseline Interferometry) ein und geben die Distanz zum Pulsar

zu 871,4 Lichtjahren an.

Die Angabe ist dabei auf ein halbes Prozent genau.

Am 19.06.2013

ist das Fehlerquote ± 4,357 Lichtjahre.

± 0 mm (Null Fehlerquote !) 7000 Lichtjahre Entfernung?

Ich habe einmal einen Relativisten beruhigen müssen, weil er nicht glaubte, dass ich den Einsteinschen

Simsalabim verstehe.

Zitat aus dem Brief:

„Das Licht hinterlässt, laut dem am Gehsteig Stehenden längere Wege zur gleichen Zeit. Hier ist das Wesen

der vermutlichen Zeitdilatation: Weil die Geschwindigkeit des Lichts  für die beiden Beobachter gleich ist,

meldet sich hier diese gewisse Einsteinsche Zeitdilatation.

Etwas muss sich dehnen, dass man diese Abweichung (!?) realisieren kann, aber weil man weder beim

atomaren Material eine Ausdehnung, noch irgendwo, irgendwelche elektro-magnetische Änderungen

bemerken kann, noch kann man den Raum in die Sache hineinziehen, so wird das Einzige aus dem

Universum übrig gebliebene Phänomen(!), die Zeit, sich ausdehnen oder dilatieren. (Laut Einstein und

seinen Nachfolgern!) Die Essenz der Dinge, ist also die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit!“

„Die Erklärung Einsteins und seiner Nachfolger:

Abbildung von "Der Spiegel", N° 3/17.01.2005.

Johannes Wickert: Albert Einstein, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Überarbeitete und

Erweiterte Neuausgabe, Januar 2005. Seite 58.

"…das Licht…Es breitet sich im Vakuum, wie wir wissen, unabhängig vom

Bewegungszustand der Lichtquelle und dem Beobachters konstant aus.

Dies ist ein sicheres Ergebnis physikalischer Forschung."

 

„Wenn es nicht so wäre, könnten wir das Licht der ständig brennenden und sich bewegenden Lampe in

gewissen Situationen und Experimenten, ab und zu aussetzen sehen.

Ein Wort wie hundert: Wir können das Zitat Wickerts als begründet annehmen.

Das Licht reist nicht mit der Lichtquelle!“

Google 12.02.2013

de.wikipedia.org/wiki/Allgemeine_Relativitätstheorie

 „Im freien Fall (rechts unten) sind die physikalischen Phänomene genauso wie in

Schwerelosigkeit (mitte links). Ein Beobachter kann mit lokalen Mitteln nicht zwischen

wirkender Gravitation und einer Beschleunigung des Raums, in dem er sich befindet,

unterscheiden. Licht (rot) breitet sich auf gekrümmten Bahnen aus.

Objekte werden in die gleiche Richtung gezogen.“

Das Bild links- unten drehen wir um, geben ihm zwei Räder und so könnten Sie viel leichter darüber

nachdenken.

 

 

                                            © András Bálint

 

Wenn der Waggon vom relativen Ruhezustand in eine Richtung zu fahren beginnt, wird das Licht in der

anderen Richtung zurückbleiben.

Ob in geradliniger ständiger Beschleunigung, oder in gleichförmiger geradliniger Bewegung, das ist

vollkommen egal.

Das Licht bleibt hinten!

 

Hier sind meine Darstellungen

aus der „Presseaussendung 10“.

 

 

„Das Licht entsteht am Rand des Lichtquelles, ein Strahl beginnt gerade Richtung Fußboden zu laufen.“

 

 

„Der Zug fährt eine Strecke weiter. Unser ausgewählter Lichtstrahl (orange),

der weil die Ausbreitung des Lichtes unabhängig von der Bewegungszustand der Lichtquelle ist,

an der dortigen Bahn weiter läuft wo er ursprünglich zu laufen begonnen hat.

Also: Das Licht (der ausgewählte Lichtstrahl) bleibt hinten!“

 

Ein Film über das Licht und die Tante Marischka auf YouTube:

http://youtu.be/71mkgbcERYc

 

 

Diese Zitate sind unter anderen in den Presseaussendungen und Presseseminaren unter

www.artmovement.at zu finden.

Wie wir bemerken können, nämlich dass die RelativistInnen die Relativitätstheorien nicht beweisen

können, so wird der Hokuspokus Einsteins trotzdem in den Schulen und Universitäten unterrichtet.

Wie auch die RelativistInnen die widerrufene Bastelei Eddingtons, aus dem Jahre 1919, 34 Jahre

lang als gültiges Experiment in verschiedenen Foren und „wissenschaftlichen(?)“ Artikeln zitieren.

(Oder ist jemand dagegen aufgetreten? Und wenn ja, wo und wann?)

Schlussfolgerung: Die RelativistInnen lügen!

Das Lügen ist nicht die schönste menschliche Eigenschaft! Wir haben es so auch in der Schule gelernt;

vielleicht eben von PhysiklehrerInnen!?

Von den WissenschaftlerInnen, die den wertvollsten Schatz, das eigene „ICH“ betrügen, was können

dann die SteuerzahlerInnen in diesem Sinne von ihnen erwarten?

Schwerpunkt: Die Fachministerien finanzieren diesen Betrug kritiklos und ununterbrochen aus den

SteuerzahlerInnengeldern!!!

 

Das (PSR J0348+0432) Pulsar Experiment ist gerade ein Desaster.

Ich habe die MitarbeiterInnen der Max-Planck-Institute gebeten zu erklären,

wie dieses Ergebnis der 0,000008 Sek. enstanden sei.

Die Frist für die Antwort wird am 28.07. 2013 ablaufen.

Bitte nicht vergessen!

Wir erwarten mit voller Neugier die allgemein verständliche „wissenschaftliche(!)“ Erklärung.

Ich weiß nicht Bescheid darüber, ob jemand die ausgegebenen Presseäußerungen über

das zusammengebastelte (PSR J0348+0432) Pulsar Experiment kritisiert hätte.

(Oder ist jemand dagegen aufgetreten? Und wenn ja, wo und wann?)

Wenn die Max-Planck-Institute die „Exkremente“ als Schokolade bezeichnen, dann müssen die

RelativistInnen sie „aufessen“!

Und wie es sich darbietet, tun sie das sehr brav.

Es schmeckt noch dazu, nicht wahr?

Liebe Damen und Herren, dies ist das Wesen der „Modernen Physik“, dies ist die Hauptsäule der

„Modernen Physik“.

 

Die RelativistInnen haben, wie wir sehen, jede Menge Probleme mit den Relativitätstheorien.

So, demzufolge, sind sie nach der Logik von Herrn Dr. Julian Adolphs, AntisemitInnen.

Aber nein!

Nicht alle, es verhält sich nur wie beim Durchschnitt unserer Gesellschaft, wie auch bei den

Einsteins GegnerInnen.

Und ich bin, was ich bin…

Es hat keine Bedeutung!

Lieber Herr Dr. Julian Adolphs, Sie haben keine eindeutige Bemerkung geschrieben.

Soll ich Sie nun aus meiner Verteiler- Liste entfernen oder nicht?

 

Absender:

András Bálint

ein Schäfer aus der Ungarischen Großtiefebene

www.artmovement.at

 

Für Rückfragen bitte:

info@artmovement.at

 

Die „Presseaussendung 12“ ist nur im Zusammenhang mit allen meinen Presseaussendungen

und Presseseminaren gültig.

                                                                                                                                           

Alle Rechte vorbehalten.

 

 

Damals im kommunistischen Ungarn, wann ich ein grüner Junge war, bin ich mit dem Hintergedanken,

dass ich interessante Sachen schreiben kann, in einen Schriftsteller-Club gegangen.

Nun, der Leiter dieses Clubs war ein „simpler“ Volksschullehrer.

Dieser sagte uns einmal Folgendes:

„Wer etwas versteht, der macht es, wer dieses nicht versteht, der unterrichtet es!“

Ich würde es für unsere Situation ein bisschen umformulieren:

Wer die Einsteinschen Thesen nicht versteht oder nicht verstehen will, der unterrichtet sie, wer sie

versteht, ist ein/e Einstein Gegner/in.