Relativitätstheorie - Reine wissenschaftliche Pamphlete
(Betreff: Die Steuerzahlergelder)


Presseaussendung 09 Erstveröffentlichung: 22. Dezember 2012, Gusswerk


Das Royal Greenwich Observatory hatte das von Arthur Stanley Eddington, während der
Sonnenfinsternis am 29. Mai 1919 zusammengebastelte Forschungsergebnis,
1979 eindeutig(!) und unveränderlich(!) widerrufen.
Diese Tatsache ist in verschiedenen Archiven kontrollierbar, mit diesem Thema beschäftigt
sich auch meine Presseaussendung 08 auf meiner Homepage.
www.artmovement.at

Wie bekannt, war 1979 "Google" noch nicht in Betrieb. In der Zwischenzeit wurde diese
Panne
nicht ausgebessert und unverändert wurde dieses Ergebnis auf Google übernommen.
Dagegen ist bis heute kein(e) einzige(r) Physiker(in) aufgetreten!
Oder Ja? Und wenn ja, wo?


Hier sind die von mir am 06. 12. 2012 zusammengesammelten Zitate.
Stand: 06. 12. 2012
Die in Google eingegebenen Suchwörter: Beweis Relativitätstheorie Sonnenfinsternis

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Die Presse 29.05.2009
"Heute sind Einsteins Kritiker eine verschwindende Minderheit, die ihre Pamphlete,
angeblichen Gegenbeweise und Verschwörungstheorien über das Internet austauschen.
In der Öffentlichkeit aber werden sie kaum wahrgenommen. Was dort von Einstein
geblieben ist, ist das Bild vom schlampig gekleideten Jahrhundertgenie, das nur durch
Nachdenken das physikalische Weltbild seiner Zeit umwarf. Den Startschuss für diesen
Ruhm gab der Mond, als er sich am 29. Mai 1919 vor die Sonne schob, um Einstein recht
zu geben.
(Ag.)"


Diese und die folgende Zitate sind die "Pamphlete"!
(Bemerkung: Bálint)

FOCUS
schule
online

"Erst die Bestätigung seiner Allgemeinen Relativitätstheorie durch astronomische
Beobachtungen während der Sonnenfinsternis von 1919 machte Albert Einstein weltbekannt.
Beweis aus der Finsternis
„Einsteins Relativitätstheorie bewiesen“ — im November 1919 ging diese Nachricht um die
Welt. Der Astronom Arthur Eddington hatte die Auswertung von Aufnahmen einer
Sonnenfinsternis vom Mai jenes Jahres vorgestellt. Sterne am Sonnenrand erwiesen sich von
der Erde aus gegenüber ihren normalen Positionen als verschoben. Just diesen Effekt sagte
die von Einstein 1916 veröffentlichte Allgemeine Relativitätstheorie (ART) voraus.
Die Medien überschlugen sich, Einstein wurde weltberühmt."
© FOCUS Online 1996-2012


NEWS.de
29.05.2009
"EINSTEIN-JUBILÄUM
Die Verschiebung des Himmels
Von news.de-Redakteurin Anwen Roberts
Vor genau 90 Jahren wurde Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie dank einer
Sonnenfinsternis experimentell bestätigt. Der spektakuläre Test seiner Ideen machte Einstein
förmlich über Nacht zum Weltstar der Wissenschaft. "


der-kosmos.de
"Die Konsequenz aus Einsteins Überlegungen war, dass sich die Raumzeit unter dem Einfluss
einer Masse krümmt, was sich unter anderem auch auf die Bahnen von Licht auswirkt.
Durchquert
beispielsweise ein Lichtstrahl die Raumzeitdelle eines Köpers wie unserer Erde, so muss er
dieser
Delle folgen, wodurch er abgelenkt wird (siehe Darstellung rechts). Einen Beweis dieser
Theorie
lieferte erstmals Arthur Eddington, als er diese Lichtkrümmung anhand einer
Sonnenfinsternis
nachwies."



Wikipedia
"Diese Seite wurde zuletzt am 18. November 2012 um 07:36 Uhr geändert."

"Hingegen gab es zur Zeit der Veröffentlichung der allgemeinen Relativitätstheorie einen
einzigen Hinweis für ihre Richtigkeit, diePeriheldrehung des Merkurs. 1919 stellte Arthur Stanley
Eddington bei einer Sonnenfinsternis eine Verschiebung der scheinbaren Position der Sterne nahe der
Sonne fest und lieferte mit diesem sehr direkten Hinweis auf eine Krümmung des Raums eine weitere
Bestätigung der Theorie."



P.M.
Welt des Wissens

"Einstein hatte recht - doch der Nobelpreis blieb aus
1919 jedoch konnte Einstein Teile seiner Relativitätstheorie beweisen. Denn bei einer
Sonnenfinsternis war es möglich, eine seiner Voraussagen zur Raumkrümmung durch Masse
zu überprüfen: Sollte die Sonnenmasse tatsächlich den Raum krümmen, so verliefe der
Beobachtungsstrahl zu einem nahe gelegenen Stern leicht gebogen, und der Stern würde sich
geringfügig positionsverschoben zeigen. Einstein hatte recht, und doch: der Nobelpreis blieb
aus."
© 2012 pm-magazin.de


wissenschaft-online
Wissenschaft im Überblick

"Eine Möglichkeit besteht darin, die Ablenkung des Lichts der Fixsterne im Gravitationsfeld
der Sonne zu beobachten. Für einen Lichtstrahl, der den Sonnenrand gerade nicht berührt,
beträgt die scheinbare Verschiebung seiner Position rund 1,75 ″ , was während einer Sonnenfinsternis
problemlos meßbar sein sollte. Die von zwei Expeditionen während der Sonnenfinsternis im
Mai 1919 gemachten Messungen der scheinbaren Positionen der sonnennahen Fixsterne
bestätigten Einsteins Vorhersage. Obwohl nur eine Genauigkeit von etwa 30% erreicht wurde, bedeutet
dieses Resultat
den Durchbruch der Allgemeinen Relativitätstheorie und machte Einstein schlagartig
weltbekannt."

Rafael Roth Learning Center

"Albert Einsteins Ruhm setzte 1919 ein, als seine Relativitätstheorie während einer
Sonnenfinsternis experimentell bewiesen wurde. Damit waren physikalische Gewissheiten der
Zeit plötzlich in Frage gestellt. Einsteins Theorie schuf so ein neues Weltbild, das die einen
faszinierte, die anderen verstörte."


Sternfreunde Beelitz e.V.
"1919 wurde während einer Sonnenfinsternis-Expedition eine weitere Voraussage der
Einsteinschen allgemeinen Relativitätstheorie bestätigt, nämlich die Lichtablenkung im Gravitationsfeld der
Sonne."

Verfasser: H. Einsporn, Berlin

SCINEXX Das Wissensmagazin
"1919 konnte die Relativitätstheorie bei einer Sonnenfinsternis bewiesen werden. Das Licht
reagierte dabei auf genau dieselbe Weise, die Einstein vier Jahre zuvor vorausgesagt hatte."


PLANET WISSEN
"Die Sonnenfinsternis am 29. Mai 1919 bestätigte Einsteins Vorhersage und den Wert, den er
berechnet hatte, glänzend. Am 24. September schrieb Einstein stolz an seine Mutter: "Heute
eine freudige Nachricht. Lorentz hat mir telegraphiert, dass die englischen Expeditionen die
Lichtablenkung an der Sonne endlich bewiesen haben.""


TECHNIK LEXIKON
Die ganze Welt der Technik

"Für einen Lichtstrahl, der den Sonnenrand gerade nicht berührt, beträgt die scheinbare
Verschiebung seiner Position rund 1,75 ² , was während einer Sonnenfinsternis problemlos messbar sein sollte. Die von zwei
Expeditionen während der Sonnenfinsternis im Mai 1919 gemachten Messungen der scheinbaren
Positionen der sonnennahen Fixsterne bestätigten Einsteins Vorhersage. Obwohl nur eine
Genauigkeit von etwa 30% erreicht wurde, bedeutet dieses Resultat den Durchbruch der Allgemeinen
Relativitätstheorie und machte Einstein schlagartig weltbekannt."

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Und so weiter, und so weiter…

Seit Eddington passierten jede Menge Messungen und Fotodokumentationen bei einer
Sonnenfinsternis.

Natürlich(!?), alle haben die Richtigkeit der Einsteinschen Theorien bestätigt. Oder nicht?
Ich weiß nicht Bescheid, dass je etwas widerrufen worden wäre.

Bitte schön!
Wenn alle Experimente die Richtigkeit der Einsteinschen Theorien bewiesen hätten,
so wäre schon die erste genügend gewesen!
Wofür ist diese riesige Zeit- und Geldverschwendung?
Hier stinkt doch etwas bis zum Himmel! Wenn wir den zweijährigen (!) Seppi fragen: "Seppi hast du in die Hose gemacht?"
So wird er, weil er ein intelligenter Mensch ist, mit "ja" antworten. Die Sache ist somit erledigt. Er nimmt die Verantwortung
und alle mögliche Konsequenzen auf sich. Was aber passiert in der Welt der theoretischen PhysikerInnen? Man
gibt heutzutage, unter Beratung von theoretischen PhysikerInnen, unzählige Milliarden Dollar für Raumschiff
Experimente aus, um schon mehrmals ausgefüllte, "erfolgreiche"(?) Bestätigungen immer wieder zu beweisen.
Aha, also die Theorie Einsteins wurde bis heute trotzdem
nicht
bewiesen!!!!!!


Der zweijährige Mensch Seppi nimmt mit seinem kleinen klugen Köpfchen sofort die
Realitäten zur Kenntnis.
Braucht man einen Universitätsabschluss und ein Doktorat, dass jemand die Realitäten nicht
zur Kenntnis zu nehmen wagt?
Einmal wird es doch jemandem auffallen,
wofür die Gelder der Steuerzahler hinausgeschmissen werden.

Ich wünsche allen LeserInnen Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Neues Jahr!

Ich stamme als Schäfer von der großen ungarischen Tiefebene. Die Physikbegriffe habe ich
nicht in deutscher Sprache gelernt, deswegen habe ich in meiner "Presseaussendung 08" anstatt Lichtbrechung
Lichtbruch geschrieben. Bitte dies zu entschuldigen!
Sie finden einen Film von mir "…und es gibt keine Zeitdilatation." auf YouTube, der den
Einsteinschen Zeitdilatationshokuspokus stoppt.

Eventuelle Ergänzungen zu diesem Thema finden Sie auf meiner Homepage. www.artmovement.at

Aussender:
András Bálint

Für Rückfragen bitte:
info@artmovement.at