Pressemitteilung 03                 Erstveröffentlichung 03. Dezember 2013, EU

 

Erfolgreiche Widerlegung der Allgemeinen Relativitätstheorie

 

 

Würden Sie Ihr eigenes Kind selbst töten?

 

 

Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie wurde von vier Kindern

widerlegt und Sie, als "einfache LeserInnen", können das leicht

bestätigen.

 

Liebe LeserInnen, PhysikerInnen und Nicht PhysikerInnen!

Unser Leben ist voll mit Physik. Wir erleben tagtäglich Phänomene, nur werden

wir diese nicht mit physikalischen Formeln erklären.

Z. B. wenn der Uni Physiker ein Paar Socken kauft, wird er selten eine

physikalische Gleichung darüber aufstellen, auch wird er einen

Sonnenuntergang nicht unbedingt in Formeln ausdrücken.

 

Denken Sie bitte an Krimis, die wirken auf uns ja nur soweit geheimnisvoll,

solange wir noch nicht die Beweggründe und das ganze Umfeld kennengelernt

haben. So ist es auch mit den "geheimnisvollen Einsteinschen Zaubereien".

Hier wird Ihnen die letzte Phase eines "Krimis" vorgeführt, wo Ihre alltäglichen

Beobachtungen die Lösung des Rätsels liefern!

 

 

(Profil, N°4, 24. Jänner 2005, Seite 108)

Äquivalenzprinzip

 

"Er * behauptete kühn: Man könne grundsätzlich nicht zwischen träger Masse,

die sich der Beschleunigung widersetzt, und schwerer Masse, verursacht durch

die Schwerkraft, unterscheiden. Die beiden seien ident, was Einstein das

"Äquivalenzprinzip" nannte - und Basis für eine neue Theorie der Gravitation 

war."                   * Einstein

 

 

Google:

Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik

(Albert-Einstein-Institut) in Golm/Potsdam

 

Kabine, Schwerkraft und Rakete: Das Äquivalenzprinzip

"Nehmen Sie an, Sie befinden sich in einer geschlossenen Kabine, abgeschnitten von der

Außenwelt. Körper, die Sie fallen lassen, fallen beschleunigt zu Boden, genau so, wie Sie es

von der Erde gewohnt sind. Können Sie daraus schließen, dass Sie sich samt Kabine

tatsächlich in einem Schwerefeld wie jenem der Erde befinden, wie in der folgenden

Abbildung skizziert?

Nein, denn alles könnte auch ganz anders sein. Theoretisch könnten Sie sich auch im

Weltraum befinden, weit entfernt von allen größeren Massenansammlungen und deren

Gravitationseinfluss. Dann nämlich, wenn Ihre Kabine sich an Bord einer Rakete befindet, die

durch ihr Triebwerk gerade mit 9,81 Metern pro Sekunde-Quadrat beschleunigt wird, wie hier

skizziert:

In solch einer Situation würde der Kabinenboden auf alle Objekte, die Sie loslassen,

zubeschleunigt - mit genau der gleichen Beschleunigung, mit der die Gravitation Objekte hier

auf der Erde zu Boden fallen lässt.

Aus Ihrer Sicht als Beobachter in der

Kabine sind die beiden Situationen

- die Gravitation lässt Objekte beschleunigt zu Boden fallen, der Kabinenboden bewegt sich

beschleunigt auf Objekte zu -

nicht unterscheidbar."

Autor:

Dr. Markus Pössel, " Kabine, Schwerkraft und Rakete: Das Äquivalenzprinzip " in: Einstein

Online Band 4 (2010), 1111

 

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Doch, die beiden Situationen sind unterscheidbar!!!!!

Doch, die beiden Situationen sind unterscheidbar!!!!!

Doch, die beiden Situationen sind unterscheidbar!!!!!

Doch, die beiden Situationen sind unterscheidbar!!!!!

Doch, die beiden Situationen sind unterscheidbar!!!!!

 

 

Die Vorgeschichte: Drei Jugendliche und ein Kind wurden versehentlich in

einem Raumschiff in das Weltall hinaus katapultiert. Wegen einer technischen

Verwechslung des irdischen Steuerpersonals kann man den Fehler nur so

beheben, indem die Jugendlichen in der geschlossenen, fensterlosen Kabine

feststellen können, dass die Rakete in der Zwischenzeit auf der Erde gelandet ist,

oder im Weltall mit 9,81m/sec2 Beschleunigung weiter rast.

 

Die Essenz der Geschichte ist: Wenn die Burschen mit einfachen

Methoden ihre Situation fehlerlos beweisen können, wird somit die

Allgemeine Relativitätstheorie Einsteins endgültig widerlegt.

(Siehe Pressemitteilungen 01, 02 und 02A unter

www.artmovement.at )

 

Aber was passierte weiter?

Die drei 15-Jährigen und der 4-Jährige Seppi haben schon weitere 8 Stunden in

der geschlossenen Kabine verbracht.

Auf dem Fest in der irdischen Raumschiff-Station haben weltbekannte

technische Fachleute, Regierungsmitglieder von Wissenschaftsministerien, viele

JournalistInnen, TV-Sendeteams und natürlich, in großer Anzahl, Theoretische

PhysikerInnen teilgenommen. Das irrtümlich ins Weltall hinaus geschossene

Raumschiff, mit dem eingesperrten Olaf, Bert, Christoph und Seppi, sind deren

Kinder.

 

Aber es ist ja selbstverständlich, dass die Eltern, nichtsdestoweniger die

Großeltern, die eigenen Kinder und Enkelkinder lebend und gesund wiedersehen

wollen!

Was die Kinder nicht wahrnehmen konnten, dass die von ihnen aus der Kabine

gesandten Ergebnisse ihrer Experimente, bei den Fachleuten in der Raumschiff-

Station riesige Auseinandersetzungen und hie und da Handgreiflichkeiten

verursachten. Die Eltern und Großeltern hatten ausschließlich an die Wiederkehr

ihrer Kinder gedacht.

Die andere Partei hatte einzig und allein nur die Institution der Theoretischen

Physik vor den Augen, denn, wie schon vorher erwähnt wurde, wenn die Kinder

beweisen könnten wo sie sind, würde daraus die Widerlegung der Einsteinschen

Allgemeinen Relativitätstheorie und der Zusammenbruch des Aufbaues der

gesamten modernen Physik resultieren.

 

Wenn die Kinder ihre Position aber nicht richtig festlegen könnten, so würde es

den Tod der Kinder der RelativistInnen und die Vernichtung des Raumschiffes

nach sich ziehen.

 

Das erste Experiment mit der Laserlampe hatte ein eindeutiges Ergebnis

gebracht, aber die Menschen der Irdischen-Station wollten wissen wie sich die

Sache nach weiteren 8 Stunden entwickelt.

Sicher ist sicher!

Die Burschen machten nun die Erfahrung, dass dies alles kein Spielchen mehr

ist und dass es hier um Leben und Tod geht.

 

 

Die Laserlampe und besonders deren einwandfreie und unverrückbare

Befestigung wurde sorgfältigst kontrolliert. Olaf hatte die Lampe eingeschaltet

und die grüne markierte Lichtscheibe erschien gut sichtbar auf der gegenüber

liegenden Wand.

 

 

C Bálint

 

Lampe - Wand Entfernung: 500 cm.

Der Pfeil zeigt die Richtung der 9,81 m/sec2 Beschleunigung.

 

C Bálint

 

 

Jetzt nach 16 Stunden wurde die Lichscheibe um 9,4 mm in Richtung Fußboden

verschoben.

Die Kinder gaben über das Gesamtbild und die Daten eine genaue Beschreibung

ab und warteten unruhig auf die Nachwirkung des Geschehens.

 

Zusammenfassung und Erklärung:

 

Hier ist ein Raumschiff, das sich mit 9,81 m/sec2 Beschleunigung außerhalb der

Gravitation bewegt.

 

  

C Bálint

 

Anfangsphase, 00:00 Stunde:

Die Kinder befestigten eine Laserlampe, deren Licht in 500 cm Entfernung auf

der Wand als Lichtscheibe erscheint und markierten diese mit einem Filzstift.

Der Pfeil, zwischen den zwei Bildern, zeigt die Richtung der 9,81 m/sec2 Beschleunigung.

 

  

C Bálint

 

8 Stunden später:

Die Lichtscheibe hat sich in Richtung Fußboden um 4,7 mm verschoben.

Lampe - Wand Entfernung: 500 cm.

Der Pfeil zeigt die Richtung der 9,81 m/sec2 Beschleunigung.

 

  

C Bálint

 

16 Stunden später:

Die Lichtscheibe hat sich in Richtung Fußboden um 9,4 mm verschoben.

Lampe - Wand Entfernung: 500 cm.

Der Pfeil zeigt die Richtung der 9,81 m/sec2 Beschleunigung.

 

 

Schauen wir uns gemeinsam die Abbildung aus Wikipedia aus GOOGLE an!

de.wikipedia.org/wiki/Äquivalenzprinzip_(Physik)?

 

 

 

Diese Seite wurde zuletzt am 23. Juli 2013 um 10:33 Uhr geändert.                          

 

 

  

                                                    C Bálint

               Die Google Abbildung und meine Abbildungen sind identisch.                                                                 

  Zusätzliche Markierungen,violett, dickes rot: Bálint.

a = Beschleunigung

In dem schwebenden Raumschiff  N°2. trifft der Lichtstrahl ganz gerade auf der

gegenüberliegenden Wand auf.

Im beschleunigten Raumschiff  N°1. biegt sich das Licht umgekehrt zur

Beschleunigung, also Richtung Boden.

 

Hier im Weltall gibt es keine Gravitation, oder sonstwas, das Ergebnis

(Verschiebung, Biegung des Lichts) ist der Bewegung zu verdanken!

 

Zwischen dem geraden und dem verschobenen Zustand des Lichtes

muss eine gewissene Zeit vergehen. Das bedeutet, dass diese

Lichtverschiebung sich so lange in Richtung Boden nähern wird, bis

sich das Raumschiff beschleunigt!

 

Dieses Experiment haben die vier Jugendlichen mit großem Sachverständnis

und mit Präzisität ausgeführt. Gratulation!

 

Dagegen, auf der Oberfläche der Erde, wird die auf die

Wand projezierte Lichtscheibe einer fix stehenden

Laserlampe, sich im Laufe der Zeit nicht verschieben.

Diese Tatsache können mehr als sechs

(6) Milliarden Menschen als Licht-

PhysikexpertInnen beweisen!

 

Liebe LeserInnen!

 

Wenn bei Ihnen zu Hause, aus einer fix montierten

Deckenlampe ein Lichtstreifen auf der Wand erscheint,

wird er sich nicht, sogar nach 10 Jahren nicht und

überhaupt niemals verschieben!

 

Sie, liebe LeserInnen, können dies jederzeit bestätigen.

 

Damit haben Sie teilgenommen, die Allgemeine

Relativitätstheorie Einsteins mit Erfolg zu widerlegen.

 

VIELEN DANK!

 

Obiges Experiment ist unanfechtbar gültig, auch im Vakuum!

 

Damit hat sich das Äquivalenzprinzip als falsch erwiesen.

Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie wurde widerlegt,

also sie funktioniert nicht mehr!

 

Wie es unten von bekannten Physikern schon lange Zeit

vorhergesagt wurde!

 

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Google:

Äquivalenzprinzip im Weltraumtest

Welt der Physik

Informationen zum Artikel

Autor: Daniel Hagedorn, Hanns Selig

Daniel Hagedorn forscht an der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in der Abteilung

Fertigungsmesstechnik zu Oberflächentechnik. Er ist hier der Ansprechpartner für die Microscope-

Mission.

Hanns Selig ist der Projektleiter der Microscope-Mission in der Abteilung Fundamentalphysik des

ZARM der Universität Bremen.

Redaktion: Nora Kusche

Erstellt: 13.09.2009

Letzte Änderung: 01.08.2012

Quelle: Welt der Physik

Lizenz: CC by-nc-nd

 

"Nahezu alle Theorien der Physik fußen direkt oder

indirekt auf diesem sogenannten Äquivalenzprinzip.

Sollte es sich als falsch erweisen, würde unter anderem

Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie nicht mehr

funktionieren."

 

 

 

Ich bitte die RelativistInnen und alle denen ich diese E-Mail schicke nicht so zu

tun, als würden Sie meine Schreiben nicht lesen. Dass meine E-Mails gelesen

werden, das bestätigen unzählige, mir gesendete E-Mails, sowie z. B. die

folgenden  zwei E-Mails von Relativisten:

Das eine ist von

Herrn Dr. Markus Pössel, Max-Planck-Institut (Datum: 29. September 2013,

11:23´) und das andere von

Herrn Otto E. Rössler, UNI Thübingen (Datum: 29. September 2013, 12:47´)

 

Die Inhalte der E-Mails, dieser zwei bekannten Persönlichkeiten, möchte ich

derzeit, (in ihrem Interesse) nicht veröffentlichen, um sie vor einer eventuellen

Blamage zu schützen, da ich nicht gegen die PhysikerInnen und die

Naturwissenschaften bin, sondern gegen das Einsteinsche Blindwerk auftrete.

 

 

Offener Brief an die Botschaften:

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Sehr geehrte/r Frau/Herr Botschafter/in, sehr geehrte Damen und Herren!

 

In Anbetracht, dass dieses Thema für die Entwicklung der Wissenschaft sehr

bedeutungsvoll ist, bitte ich Sie höflichst diese E-Mail an alle passenden

Adressen in der eigenen Heimat weiterzuleiten.

Ich bedanke mich im Vorhinein bei den BotschafterInnen und deren

MitarbeiterInnen für die extra Arbeit.

 

Hochachtungsvoll

András Bálint

EU Bürger

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Gegen meine Widerlegung der Einsteinschen Allgemeinen Relativitätstheorie

erwarte ich unbedingt Kritiken, sonst werde ich sie, auch von den

RelativistInnen (WELTWEIT), mit Recht, als anerkannt betrachten!

 

Meine Widerlegung ist so einfach, dass alle Menschen sie verstehen können,

auch von denen die bei den Botschaften, Zeitungen, u.s.w. arbeiten, wo ich diese

"Pressemitteilung 03" auch hinschicke! 

Wenn es trotzdem nicht verständlich ist, melden Sie sich bitte bei mir!

Ich werde sie Ihnen auf eine andere Art und Weise erklären!

 

Eine Frage 

       zu den RelativistInnen (WELTWEIT)

       und

       den Angestellten  der Wissenschaftsministerien (WELTWEIT):

Würden Sie Ihr eigenes Kind,

für die Instandhaltung eines nie bewiesenen und nur mit

unzähligen Lügen am Leben gehaltenen Blindwerks, also

wegen der Relativitätstheorien Einsteins,

selbst töten?

 

Ich erwarte auf diese Frage auch von den WissenschaftministerInnen

(WELTWEIT) eine eindeutige Antwort, dass ich davon erfahren kann,

wie ich meine Arbeit gemeinsam mit den Wissenschaftsministerien

(WELTWEIT), für die zeitgemäß-moderne Wissenschaft sowie gegen

Lügen, gegen Missbräuche der SteuerzalerInnengelder und gegen

Menschenmeinungsverachtung organisieren soll.

 

 

Absender:

András Bálint

Ein Schäfer aus der Ungarischen Großtiefebene,

EU Bürger

www.artmovement.at

 

Für Rückfragen bitte:

info@artmovement.at

 

Falls diese E-Mail zufällig als SPAM bei Ihnen landet, bitte ich Sie, mich zu

benachrichtigen und ich werde sie Ihnen nochmals einzeln versenden.

 

C  András Bálint - Alle Rechte vorbehalten.

C  András Bálint - All rights reserved

 

 

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